Handysucht

Maja im Museum Körperwelten Berlin. Foto: Nicole Michalek
Es ist der Drang das Handy immer zu benutzen. Es gibt Merkmale, die wir nicht ignorieren sollten.
Das Handy ist ständig eingeschaltet. Es besteht der Wunsch über alles informiert zu sein. Und für alle erreichbar zu sein. Auch möchte man immer das neueste Handy-Modell haben. Der Jugendliche zeigt wenig Interesse an anderen Aktivitäten.
Die Folgen können sein:
„Soziale Isolation, Nervosität, Konzentrationsmangel, Angst und sogar Panik. Sowie der Handynacken, mit Verspannungen und Schmerzen im Nacken, durch den ständig geneigten Kopf.“

Handyrücken, Körperwelten Berlin. Foto: Maja Etzien
Die Nutzeroberflächen der Apps und sozialen Netzwerken werden bewusst manipuliert und beeinflussen unser Belohnungssystem, dass in unserem Gehirn verankert ist. Wichtige Buttons sind immer in Höhe des Daumens ausgerichtet, sowie Auto-Play startet ein neues Video, noch bevor das alte zu Ende ist. Wir sollen dadurch lange auf der jeweiligen Seite bleiben. Benachrichtigungen sorgen für Überraschung. Unser Körper schüttet ein Glückshormon aus. Dadurch möchte man immer mehr.
Man kann gegen die Handysucht auch was tun : „Einen Tag das Handy nicht benutzen. Am Abend das Gerät ausschalten. Oder feste Zeiten für die Nutzung festlegen.“
So mit schafft man Zeit für Entspannung so wie Freunde und Familie.
Also denkt dran und vergesst nicht:
„Den verschwommenen Rand um das Handy nennt man übrigens Leben.“
Von Maja Etzien
Klasse 3
Grundschule „Albert Klaus“ Badersleben
Quellen:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Handyabh%C3%A4ngigkeit
https://www.impulse.de/management/selbstmanagement-erfolg/handysucht/7302196.html