Regenbögen gegen Einsamkeit
In den letzten Wochen war fast die ganze Welt vom Corona Virus betroffen. Alle Kinder in Deutschland hatten Corona- Ferien. Alle mussten zuhause bleiben, denn es herrschte Ausgangsbeschränkung. Sie durften keine Freunde treffen und ihren Hobbies nicht nachgehen. Ein Artikel von Lilly.
In dieser traurigen Zeit gab es jemanden, der eine schöne Idee hatte und diese über einen Kettenbrief per WhatsApp verbreitete. Die Idee war, dass jedes Kind einen Regenbogen bastelt, um ihn ans Fenster zu hängen, so dass jeder ihn sehen konnte.
Wenn Kinder mit ihren Familien spazieren gingen oder vorbei fuhren, konnten sie die Regenbögen an den Fenstern sehen und zählen. Dann wussten sie, dass hier auch Kinder waren, die zuhause bleiben mussten. So fühlte man sich nicht mehr einsam und allein.
Diese Idee hat mir sehr gut gefallen und ich hab mich sehr darüber gefreut, dass so viele Kinder mitgemacht haben. Ich übrigens auch!
Von Lilly
Klasse: 4
St. Martin Grundschule Oschersleben