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Umweltverschmutzung – Ein Thema, was uns alle was angeht

Im Laufe der vergangenen Jahre und Jahrhunderte hat der Mensch Teile der Natur zerstört. Inzwischen sind viele Tier-und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht. Der Zustand der Umwelt global verschlechtert. Die Achtklässlerin Michelle Pieters der „Europaschule“ Gymnasium Gommern informiert.

Verschmutzungen und Müll machen unsere Erde kaputt. Foto: Pixabay

Wie unsere Welt in 100 Jahren aussehen wird, können wir uns wahrscheinlich alle vorstellen. Keiner achtet auf unsere Umwelt, deswegen wird sie immer weiter verschmutzt und in 100 Jahren wird sie wahrscheinlich so verschmutzt sein, dass viele Tiere aussterben werden beziehungsweise schon ausgestorben sind und die Natur zerstört sein wird. Wir müssen uns alle dafür verantwortlich fühlen, da wir die Natur alle verschmutzen. Ändern müssen wir etwas!

Aber wie? Es gibt aktuell Demonstrationen wie zum Beispiel „Friday’s for Future“, wo Schüler und Studenten demonstrieren für den Klimaschutz. Für den Umweltschutz könnten wir Plastik vermeiden und Stofftüten anstatt Plastiktüten verwenden. Billige Produkte versuchen zu vermeiden und stattdessen die etwas teureren Produkte kaufen. Fleisch aus Massentierhaltung vermeiden, stattdessen Fleisch aus guten Bedingungen kaufen. Öffentliche Verkehrsmittel nutzen oder mehr Fahrrad fahren oder laufen. Verbrauch von Papier reduzieren, da dadurch Bäume sterben müssen. Gemüse und Obst versuchen nicht in Plastiktüten zu verpacken.

Umweltschäden richten auch viele Sachen an. Umweltschäden verursachen ein Viertel der Krankheitsfälle und der Lebensraum sehr vieler Tiere wird zerstört, zudem sorgt die industrielle Produktion durch Verschmutzung von Wasser, Boden und Luft für viele Umweltschäden. Es herrscht eine Überbevölkerung, 1989 lebten 5,2 Milliarden Menschen auf der Erde, 2012 waren es schon 7,2 Milliarden. Wenn jeder etwas davon tut, wird die Umwelt besser geschützt.

Von Michelle Pieters
Klasse: 8b
„Europaschule“ Gymnasium Gommern

Quellen: www.ecoreporter.de